Wie sich die Energiearbeit bei meinen Hunden ausgewirkt hat
Schnutzi

Meine erste eigene Hündin, Schnutzi, kam eigentlich zunächst nur für einen längeren Zeitraum als Pflegehund zu mir. Doch schon bald wurde mir klar, dass dies keine leichte Aufgabe sein würde. Mit ihren 7 Jahren hatte sie bereits viel durchgemacht und war äußerst ängstlich. Zu Beginn versteckte sie sich ständig und vermied Blickkontakt. Sogar das Spazierengehen war eine Herausforderung, da sie weder Wiesen, Kanaldeckel, Blumen noch Blätter kannte. Sie war es gewohnt, ein Katzenklo zu benutzen, und verließ nur selten das Haus.
Doch mit viel Zuneigung, Geduld, Energiearbeit wie Reiki und Bachblüten gelang es mir, ihr wieder Lebensfreude und Vertrauen zu schenken. Plötzlich liebte sie es, spazieren zu gehen, und konnte es kaum erwarten, nach draußen zu gehen und sich mit anderen Hunden zu treffen. Von Tag zu Tag blühte sie mehr und mehr auf, und ich wusste sofort, dass ich die kleine süße Hündin nicht mehr zurückgeben konnte. Ich war mir bewusst, dass für sie eine Welt zusammenbrechen würde, wenn sie nicht mehr bei mir sein könnte.
Glücklicherweise waren die früheren Besitzer sehr verständnisvoll in dieser Situation und freuten sich sehr darüber, wie Schnutzi aufgeblüht war, da sie oft nicht wussten, wie sie mit ihr umgehen sollten. Ich bin ihnen sehr dankbar, denn so konnte sie ihre letzten Jahre ein ausgeglichenes und erfülltes Leben führen. Obwohl es schmerzhaft war, meine süße Hündin gehen zu lassen, wusste ich auch, dass ich einem anderen Hund einen schönen neuen Platz schenken wollte.
Angel

Als ich Angel zum ersten Mal sah, war sie ein ungeschliffener Diamant aus einer Auffangstation für ungarische Straßenhunde. Ihr Blick berührte mein Herz, und ich wusste sofort, dass sie mein Leben bereichern würde. Nur wenige Tage später konnte ich den vier Monate alten Welpen in meine Arme schließen und sie in ihr neues Zuhause bringen. Unmittelbar darauf suchten wir die Tierärztin auf, um ihre letzte Impfung zu erhalten und eine gründliche Untersuchung durchführen zu lassen. Alles schien in Ordnung zu sein, und wir machten uns auf den Heimweg.
Doch leider begann Angel kurz darauf unter täglichem Durchfall zu leiden. Anfangs dachte ich, es sei nur eine normale Anpassungsphase an ihr neues Zuhause, kombiniert mit innerem Stress und der Umstellung auf neues Futter. Doch als sich ihr Zustand nicht verbesserte und sie schließlich Blut im Stuhl hatte, alarmierte ich sofort unsere Tierärztin. Nachdem ich ihr alles geschildert hatte, bat sie mich, Stuhlproben zu sammeln und am nächsten Tag vorbeizukommen.
Bei unserem nächsten Tierarzttermin stellte sich heraus, dass Angel an Giardien litt. Sie erhielt Tabletten gegen die Parasiten und zusätzlich ein Aufbaupulver für ihren Darm. Während sich ihr chronischer Durchfall nach der Behandlung gegen die Giardien etwas besserte und wir ihr Futter auf getreidefreies und für sensible Hunde geeignetes Futter umstellten, welches ich für sie ausgependelt hatte, war ihr Stuhlgang immer noch nicht vollständig fest.
Im Laufe der Zeit bemerkte ich, dass Angel auch panisch auf starken Wind reagierte. Sie begann zu hecheln und ihr Stress führte sofort zu erneutem Durchfall. Auf der Suche nach Alternativen und Nahrungsergänzungsmitteln stieß ich auf die Tierenergetik und entschloss mich sofort, eine entsprechende Ausbildung zu absolvieren.
Während meiner Ausbildung gelang es mir, Angels Ängste durch Traumaaufarbeitung und Aufstellungsarbeit zu bewältigen. Jetzt kann jeder Sturm kommen, meine Hündin hat keine Angst mehr. Durch energetische Behandlungen wie Reiki, Quantenheilung und Chakrenausgleich konnte ich auch ihre chronischen Darmprobleme lösen. Jetzt kann sie wieder Leckerlis von Familienmitgliedern und Freunden annehmen, ohne dass ich mir sofort Sorgen machen muss.
Ausflüge und Urlaube sind jetzt kein Problem mehr, und gemeinsam können wir unsere Zeit miteinander genießen. Ich bin unglaublich dankbar, dass meine Hündin jetzt vollkommen gesund ist und ich ihr so viel helfen konnte.